Ausgabe zur HANNOVER MESSE & CEMAT 2018

17 Digitalisierung Starten auch Sie ihre MISSION ENERGIE und besuchen Sie uns in Halle 13 Stand E10 www.kbr.de Mehr Effizienz: Vorhandene Energien so effizient wie möglich zu nutzen gewinnt für Unternehmen immer größere Bedeutung. Es gilt Energienetze gleichmäßig auszulasten, teure Lastspitzen zu vermei- den und unnötige Energiekosten zu verhindern. Gebot der Stunde ist es exakte Prognosen zu treffen, Einsparpotenziale zu erkennen und richtige Strategien zu entwickeln. Das System von KBR hilft dem Ener- gieverantwortlichen diese Aufgaben zu erfüllen. Mehr Gewinn durch den Einsatz von KBR Managementsystemen. Blindstromkompensationsanlagen und Energieoptimierungssyste- me verringern die Energiekosten durch Reduzierung der Blindarbeit und der Leistungsspitze. Das Energiedatenmanagementsystem und die Messtechnik helfen Schwachstellen aufzuzeigen, und die einge- setzte Primärenergie effizienter zu nutzen. Mehr Sicherheit: Ein weiterer Bereich von KBR ist die Power Quality. Unsere Power Quality Sachkundigen helfen Störungen zu lokalisieren und Stromnetze nach EN 50160 zu beurteilen. Mit Hilfe der aktiven und passiven Netzfilter werden Netzstörungen beseitigt. Mobile und festinstallierte Netzanalysatoren können alle Parameter rund um Ihre Stromversorgung messen und dokumentieren. Die Reduzierung der Endenergiekosten für Industrie und Gewerbe ist für die KBR GmbH aus Schwabach seit 40 Jahren Programm. Ein in sich stimmiges System für Energiedatenmanagement, Energieop- timierung, Power Quality und die Blindstromkompensation wird durch die Unterstützung von erfahrenen Profis abgerundet. Foto: © Tim Bird | Getty Images A uf dem Weg zu einer höheren Produktivität in der Prozessindustrie weist die Digitalisierung den Weg. Auf der Sonderschau "Pro- cess INDUSTRIE 4.0: The Age of Modular Production" in der Halle 11 der HANNOVER MESSE 2018 erfahren Besucher, wie sie die Produktivität durch den ver- stärkten Einsatz von intelligen- ter Automation und Messtechnik sowie durch Modularisierung steigern können. Auf dem Weg zu einer höheren Produktivität in der Prozessindus- trie weist die Digitalisierung den Weg. Auf der Sonderschau "Pro- cess INDUSTRIE 4.0: The Age of Modular Production" in der Halle 11 der HANNOVER MESSE 2018 erfahren Besucher, wie sie die Produktivität durch den verstärk- ten Einsatz von intelligenter Au- tomation und Messtechnik sowie durch Modularisierung steigern können. Partner der Sonderschau "Process INDUSTRIE 4.0: The Age of Modular Production" sind der ZVEI , die NAMUR und Process- Net , eine Initiative von Dechema und VDI. Unternehmen wie ABB, Emerson, Endress+Hauser, Festo, HIMA , Phoenix Contact , Samson, Siemens, Wago und Yokogawa unterstützen den Auftritt. Auch die TU Dresden und die Helmut- Schmidt-Universität, Hamburg, sowie eine Vielzahl von Anwen- dern wie zum Beispiel BASF, Bayer, Clariant, Covestro, Evonik, INVITE, Lanxess und Merck aus der chemisch-pharmazeutischen Industrie in Kooperation mit Modulbauern beteiligen sich an der Sonderschau. "Wettbewerbsvorteile in den Pro- zessindustrien sind zunehmend davon abhängig, wie effektiv und effizient die Produktion ausge- staltet ist", sagt Felix Seibl, Ge- schäftsführer des Fachbereichs Messtechnik und Prozessauto- matisierung im Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronik- industrie (ZVEI) . Anlagenbetrei- ber fordern laut Seibl, dass ihre Produktion "flexibler, schneller und kostengünstiger ist als jene der Wettbewerber – und damit überlegen." Auf der Sonderschau "Process INDUSTRIE 4.0: The Age of Modular Production" in Halle 11 demonstrieren Mitglieder des ZVEI zusammen mit Anwendern zum zweiten Mal nach 2017, wie man in der Prozessindustrie durch die Standardisierung von Schnittstellen die Flexibilität von Anlagen erheblich verbessert: durch durchgehende Modulari- sierung und den verstärkten Ein- satz von intelligenter, dezentral verteilter Automation. Seit einigen Jahren arbeiten NAMUR-Arbeitskreise und ZVEI- Arbeitsgruppen zusammen mit Dechema und VDI an der Spezifi- kation einer herstellerneutralen Beschreibung von Modulen. "Mit einem Modul Type Package (MTP) lassen sich die einzelnen Module schnell zu einem Gesamtprozess zusammenschalten und somit eine effizientere Produktion si- cherstellen", erklärt Seibl. MTP ist das Herzstück für die Automa- tion der modularen Anlage. Der Ansatz, Steuerungsintelligenz vom Prozessleitsystem auf die Anlagenmodule zu verteilen, An- lagenmodule digital zu beschrei- ben und für eine neutrale Schnitt- stelle zwischen Anlagenmodul und Prozessführungssystem zu sorgen, bedeutet laut Seibl "eine deutliche Veränderung an beste- henden Automatisierungspara- digmen in der Prozessindustrie".  Text: Deutsche Messe Messegelände D-30521 Hannover Integrated Automation, Motion & Drives Module für die smarte Chemiefabrik

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